Samstag, 28. Juni 2008

Der Wolf tanzt, Wolfenweiler – 22.6.2008


Ich finde es auch sehr schön, dass mich meine verehrten Kollegen beim bloggen aufnehmen, denn das muss auch mal festgehalten werden!
Was ich da an der Lippe habe – darüber mag ich jetzt nicht schreiben.

In der Athmo kann man schon ein paar Jahre bloggen, hier und da mal ein Wein oder je nach Jahreszeit ein Bier – da geht das dann schon. Da fallen einem auch immer tolle Sachen ein und die Zeit vergeht wie im Flug. Ich muss dann auch mal whueg.

Calcium zum bloggen ist auch nicht unwichtig, sonnst schlafen einem die Gelenke ein und das ist doch mal doof. Allerdings ist es auch schon sehr komisch, was ich da mit der Banane anstelle.
Ich bin mal kurz whueg, gehe whuandern und halte mich fürs erste und dann auch letzte bedeckt. Seh ja auch ein bisschen bleich aus – ich brauch die Banane.

Nach dem letzten Jahr war es klar: 2008 wieder am Start. Sonntags – Familien-Ska!
Schaut euch mal den Wolf an, wie er in euch lockt , er ruft und hat sogar mit Petrus eine Abmachung getroffen. Und Petrus hat es echt gut mit uns gemeint: Schon morgens um 10 Uhr zum Soundcheck hatte der Platz eine ordentliche Temperatur. Jeder Schritt, jeder Handgriff hat die Schweißdrüsen gereizt und in Aktion versetzt – aber das ist ja auch schön!

War unsere Nachtunterkunft, mit Meeresblick und Fischgeruch – ist schön unter freiem Himmel zu schlafen! Und das Meeresrauschen. I could die for it, whuat a feeling!
Man sieht es gleich, es ist heiß! Im Schatten verschnaufen und weiter aufbauen.
Übrigens ist ein neues Gesicht: Lars.
Er hat uns ja schon öfters gemischt aber haben wir ihn je schon mal im Blog festgehalten?

Lars am FOH – der Sonnenschirm war eine gute Entscheidung! Auch die Kappe war richtig und weise.

So sieht die Kommunikation am Pult aus. Mikro in der Hand und bitte die Basedrum. Schatten hatte er aber so ein Asphaltplatz heizt, da brauchst du keinen Nachtspeicherofen.

Ich sach nur Hitze. Und dann sach ich ma whuad. Die Mischer drehen bei uns irgendwann eh durch.

Doller Nachtspeicherofen. Da knallt die Sonne und die Schirme sind doch nur der Tropfen auf dem heißen Stein.

Die Cowboys reiten wieder! Im Schatten, ist aber trotzdem heiß! ....Sehr heiß.

Da ist aber auch was los. Die Hitze kann uns nichts anhaben, über uns ist eine Glocke der kosmischen Kühlung aufgebaut.

Tut uns ja leid, dass wir die gute Dame bei den Antipasti-Vorbereitungen stören. Whuad machen die denn da, ich bin dann mal weg, denn wenn die Babies spielen, da vergeht die Zeit wie im Flug, ich bin dann mal whueg.

Rainer ist auch mal whueg. Bei dem vergeht auch die Zeit wie im Flug, der singt ja auch so schön... wenn der mein Schwuager wäre...
Matthias geht auch mal wandern, ist auch whueg. Steht da etwa wieder die Dame in der Tür?

Ach da ist er whuieder ... ist die Zeit doch nicht wie im Flug vergangen. Auf der Bierbank kann aber auch die Zeit vergehen...

Komm mal wieder zurück – klare Ansage von der Regie ganz hinten.

Ja seht ihr denn nicht die Hitze, sie steht uns ins Gesicht geschrieben. Da Pfeifen aber einige aus dem letzten Loch. Und auch ein blaues Sax bringt keine arktische Kühlung.
Was geht denn da schon wieder, Ablösung in der italienischen Liga der Antipasti-Fraktion.
Ist immer noch heiß und ja – wir spielen auf der anderen Seite...
Genau hier, ihr Affe...

Ich will das doch mal festhalten – unsere riesen Showeinlage. Auch bei größter Hitze ist es möglich, der Bass hält es aus.

Und endlich wieder der T Bone und sein Walker.

Wir verabschieden uns mit diesem Bild und schwitzen noch ein bisschen aus.
Schön war’s und ein Erlebnis. Der Wolf bringt Glück und rockt.
Was ich noch gar nicht gesagt habe: Die Babies sind jetzt auch auf der Strasse angekommen, denn wir bieten unser Programm exklusiv auf der Strasse an. Zwei kleine Streetcubes helfen uns dabei und stimmen den geneigten Zuhörer auf Strassenska ein.

Die nächste Generation der Babies hatte auf jedenfall Spaß, haben ein erstes Kennenlernen in haptischer Form durchgeführt. Ist ja auch nicht unwichtig. Also ich unterstütze das auf jeder Linie!
Und dann sach ich auch schon Tschüss, denn ich muss mich – bzw wir müssen uns auf den Weg nach Langerwehe begeben.
Bis gleich, denn da sehen wir uns schon im Aachener Dunstkreis wieder.
Niko

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