Sonntag, 13. Mai 2007

Krefeld

Bei unserem kleinen Einkaufsbummel in Krefeld ist Knopf im Paradies. Spieleläden wie unser Juanes sich das wünscht.



Auch Nikos wilde Vergangenheit in Krefeld hat Spuren hinterlassen. Und damals wie heute gilt der Slogan. „Bei halfmann hat der Kunde Vorfahrt“!




17 Uhr Treffen am Jazzkeller Krefeld।
Unglaublich, die ersten Fakten über den Jazzkeller sind der Hammer. Der älteste Jazzclub Deutschlands, und einer der ersten Jazzclubs weltweit. Ausserdem diente der fensterlose Keller in den Anfangsjahren der Avantgarde-Formation „Kraftwerk“ als Proberaum. Unsere Version von „Das Model“ wird also heute auf heiligem Boden zu Gehör gebracht. „Abartig“ (Zur Jubiläumsveranstaltung des Jazzkellers haben die Betreiber „Kraftwerk“ eingeladen. Ob die jedoch kommen steht noch in den Sternen).




Überhaupt ist die Begrüßung dort großartig und die Leute sind total gut drauf। Also, Aufbau auf einer der kleinsten Bühnen die die Babies je bespielt haben। Platz ist aber bekanntlich in der kleinsten Hütte. Also die panty ouverts übergezogen und los geht das.

Auf der gesamten Fahrt sehen wir recht einseitig gestaltete Werbung। Aber der Trend gefällt uns. Danke an C&A, Galeria Kaufhof und Quelle für die hübschen Damen!



Vor dem Auftritt noch den Hunger stillen im „Et Bröcksken“. Gut bürgerliche Küche in einmaliger Atmosphäre.
Jürgen Halfmann (Papa von Niko) liefert noch interessante Hintergrundgeschichten zur Lokalität. Fundiertes Wissen der Stadtgeschichte Krefelds. www.krefeld.de/




Frisch gestärkt in den Club, umgezogen und los geht das। Schon nach wenigen Minuten erobern wir das Bühneneiland im Jazzkeller und die Leute sind unglaublich.

Wow. Nach 3 Zugabensets und einer Menge Schweiss feiern wir den Erfolg in Nikolaus' Heimatstadt. Die neu erspielten Fans werden ziemlich zutraulich und erzählen ihre Geschichten. Markus wird mit seiner Triumph nach Kaufbeuren fahren und sein Kommentar zu unserer Ring-of-fire-Kiss_Sex-machine-Version lautet nur: "...dat geht ja gar nicht!".
Aber seine Schwester spielt im Shantichor Akkordeon, und daher komme ich ganz gut weg. Regina lässt sich von Herbert betanzen, dem widerum in unserem Auftritt die Message fehlt. Niko trifft seine Jugendliebe und Schulfreunde. Alles in allem ein grossartiger Auftritt!




Die Nacht verbringen wir wieder bei Nikos Vater Jürgen im Bungalow।


Sammeln am nächsten Morgen wieder Kräfte beim Frühstück und hören noch Orginalplatten aus den 50ern. Absoluter Favorit abgesehen von Motorbiene ist ganz klar der "Schornsteinfeger"। Und irgendwie passt die Dame ja schon wieder zu unserer geliebten C&A Werbung.



Und so geht's dann wieder auf die Strasse nach Duisburg। Der "schwarze Adler" erwartet uns। Unser Hotel in dem wir nach dem nächsten Gig übernachten werden.


Sieht ein wenig flügellahm aus der Vogel, und wir hoffen, dass wir nicht so sehr Federn lassen beim nächsten Auftritt.

Keep skankin'

Rainer

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

es war ein so super abend "sacha"
s.