
Auch Nikos wilde Vergangenheit in Krefeld hat Spuren hinterlassen. Und damals wie heute gilt der Slogan. „Bei halfmann hat der Kunde Vorfahrt“!

17 Uhr Treffen am Jazzkeller Krefeld।

Unglaublich, die ersten Fakten über den Jazzkeller sind der Hammer. Der älteste Jazzclub Deutschlands, und einer der ersten Jazzclubs weltweit. Ausserdem diente der fensterlose Keller in den Anfangsjahren der Avantgarde-Formation „Kraftwerk“ als Proberaum. Unsere Version von „Das Model“ wird also heute auf heiligem Boden zu Gehör gebracht. „Abartig“ (Zur Jubiläumsveranstaltung des Jazzkellers haben die Betreiber „Kraftwerk“ eingeladen. Ob die jedoch kommen steht noch in den Sternen).


Überhaupt ist die Begrüßung dort großartig und die Leute sind total gut drauf। Also, Aufbau auf einer der kleinsten Bühnen die die Babies je bespielt haben। Platz ist aber bekanntlich in der kleinsten Hütte. Also die panty ouverts übergezogen und los geht das.


Jürgen Halfmann (Papa von Niko) liefert noch interessante Hintergrundgeschichten zur Lokalität. Fundiertes Wissen der Stadtgeschichte Krefelds. www.krefeld.de/
Frisch gestärkt in den Club, umgezogen und los geht das। Schon nach wenigen Minuten erobern wir das Bühneneiland im Jazzkeller und die Leute sind unglaublich.


Aber seine Schwester spielt im Shantichor Akkordeon, und daher komme ich ganz gut weg. Regina lässt sich von Herbert betanzen, dem widerum in unserem Auftritt die Message fehlt. Niko trifft seine Jugendliebe und Schulfreunde. Alles in allem ein grossartiger Auftritt!
Die Nacht verbringen wir wieder bei Nikos Vater Jürgen im Bungalow।

Sammeln am nächsten Morgen wieder Kräfte beim Frühstück und hören noch Orginalplatten aus den 50ern.

Und so geht's dann wieder auf die Strasse nach Duisburg। Der "schwarze Adler" erwartet uns। Unser Hotel in dem wir nach dem nächsten Gig übernachten werden.

Keep skankin'
Rainer
1 Kommentar:
es war ein so super abend "sacha"
s.
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