Freitag, 11. Mai 2007

Köln

Am Donnerstag 10.05.2007 um 12:30 Uhr ist der Babies Bus gestartet. Ab auf die Autobahn und nach 20 Minuten Fahrt öffneten wir die erste Haribo Colorado Tüte. Muss sein und gehört dazu und jedes süße Teil ist eine Überraschung. So wie die Fahrt.

Hei Mann, was sieht man nicht alles auf der Bahn: Den GayNator Anhänger – was ist denn das? Ich kenn ja den Terminator aber vom GayNator habe ich jetzt noch nichts gehört.







Nach Karlsruhe hat sich dann der Magen bemerkbar gemacht und nach Futter geschrien. Runter von der Bahn und rein in die Futtertanke



Haben lustigerweise den jungen Wolfgang Niedecken getroffen.
Er saß dann auch in unserem Bus.

Getroffen haben wir ihn an der Hundebar er sah so hungrig aus, das wir ihm ein Eis spendierten




Weiter auf die Autobahn und ab nach Köln. Ich muss ja schon sagen, Köln ist der Einbahnstrassen-Horror und überall Plätze nur nicht der Chlodwigplatz. Aber die Babies sind ja auch nicht dumm und wir haben in der Tat die Location gefunden.



Guter Ort, guter Keller und der Ton-Wayne am Pult. Hat einen guten Job gemacht und uns mit etlichen Hallräumen überrascht.


Halb zehn (in der Nacht) ging es los. Volle Power auf die Zwölf und auf die Leute. Der Zuspruch war riesig, die Menge war überschaubar - leider.











Mein Vorurteil hat sich doch bestätigt: Die Kölner sind stoffelig. Keine Ahnung was das Wort sagen will, aber es klingt sehr gut.
Anzüge waren nach dem dritten Stück nass, wir haben auf die Pause verzichtet und ein großes Set gespielt.
Dann zügiger Abbau und ab nach Krefeld in Papa Halfmanns Stadtrand-Villa zum Matrazen Horch Dienst.






Unser Magen hat sich wieder gemeldet und vor dem Dienstantritt bei Papa Halfmann kehrten wir im legendären Steak Stübchen ein.


Spießbraten an Pommes garniert mit Zwiebeln und gewürzt mit Mayo – hei was will man mehr und wo kann man ganz gediegen nachts um halb zwei noch ordentlich essen? Einstimmig haben wir dafür plädiert: Das Steak Stübchen muss nach Freiburg – Feiburg braucht das Steak Stübchen plus Betreiberin. Leute, die Frau hat ein hängendes Auge und sie hat mich vor 15 Jahren schon bedient. Was war das geil damals – saufen in der Stadt und dann noch im Stübchen essen. Ich bin ja hier in Krefeld aufgewachsen.
In der Villa haben alle gut geschlafen – Matratzenlager quer durch die ganze Weitläufigkeit des Anwesen.
Ausgiebiges Frühstück mit Ei und Speck, Tee und Saft (Vitamine sind auch wichtig), Käse und Wurst, Marmelade und natürlich Nutella! Nutella gibt uns Kraft. (Will kein Eisen essen!!!)
Geduscht, rasiert und ab ins Kaffee zum Blog-schreiben. Jetzt sitzen wir hier in Krefeld in einem Kaffee und schauen uns die Leute, die Zeitungen und die Stadt an. Ich muss ja sagen: Ich will nicht mehr zurück.
Knopf hat den Dogwalker entdeckt – das Laufband für Hunde. Auch gut, es gibt dann keine Tretmienen mehr auf dem Fussgängerwegen. (Müssen sich nur noch die Menschen an Autobahnparkplätzen an das Verbot halten auf den Bürgersteig zu machen, aber das ist wieder ein anderes Thema!)


Warten gehört zur Tour auch dazu, warten auf den Aufbau, essen, den Anzug an und dann ordentlich was präsentieren und eins auf die Ohren.
Erfreulich war der große Tagestipp in der lokalen Zeitung. Mit Foto und Text.





Wir freuen uns und sind wie immer in bester Laune!
Keep Skankin’
Niko


PS: Die erste CD ist vorbestellt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Passt nur auf, dass Ihr nicht alle mit 5 Kilo mehr auf den Rippen nach Hause kommt, Ihr scheint ja nur am Essen zu sein! - Bei der Flut von sinnfreien Informationen, die so tagtäglich auf die Welt prasseln, hier gleich noch eine gratis: Hinter GayNater verbirgt sich eine Mietanhängerfirma GmbH aus KA. Nater, und zwar Helmut, heißt der Geschäftsführer. Ich denke, Ihr habt genügend eigene Fantasie, was Gay bedeuten könnte... Vielleicht ists auch ne Abkürzung und steht für "Gerne Auch Yannik", was aber aufs gleiche hinauslaufen würde.
Soft'Skin14